Störfeldmessungen
Belastungen durch Erdstrahlen und Elektrosmog im Schlafbereich beschäftigen immer mehr Menschen. Spricht man von Erdstrahlen, meint man oft Wasseradern. Diese Einschränkung ist jedoch nicht richtig, denn es existieren mehrere Arten von Erdstrahlen. Bei der bekanntesten natürlichen Störzone, der Wasserader, handelt es sich um einen unterirdischen Wasserlauf. Man kann sich eine Wasserader wie einen Fluss oder Bach vorstellen mit linken und rechtem Ufer. Allerdings fließt das Wasser nicht ungehindert durch den Boden. Es drückt sich durch festes Erdreich und Felsgestein und es entsteht eine starke Reibung zwischen Wasser und Erdreich und somit Reibungselektrizität.
Es gibt inzwischen ausführliche Forschungsergebnisse über die Reaktionen der Mensch auf die Erdstrahlenbelastung, die von einer Wasserader ausgeht. Wenn wir uns dauerhaft in diesem belasteten Bereich aufhalten, kann es zu unterschiedlichen Symptomen, wie z.B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen usw. kommen. Ausschlaggebend für eine Reaktion – also ein Symptom oder eine Erkrankung – ist die Stärke der Belastung und die Zeit, die ein Mensch dort verbringt. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten, dass vor allem im Schlafbereich möglichst keine geopathischen Belastungen vorhanden sind, damit der Körper sich regenerieren kann.
Wie anfangs erwähnt, gibt es noch weitere geopathischen Belastungen, die ich bei einer Schlafplatzaustestung selbstverständlich mit einbeziehe.